Der Weg zu dir selbst...

Bewegung und Atmung sind Eins

Yoga hat das Ziel Körper, Geist und Seele in Einheit zu bringen und Ruhe zu erfahren. Das Gefühl der Ruhe stellt sich durch das Praktizieren der Asanas (Körperstellungen) und des Pranayamas (Atemübungen) ein. Es verjüngt den Körper auf sanfte Weise und befreit den Geist von negativen Gefühlen, die in der Hektik des Alltags entstehen. Es hilft uns physisch und psychisch gesund und zufrieden zu werden und erfüllt uns mit Hoffnung und Optimismus. Jeder von uns hat die Möglichkeit sich selber wirklich kennenzulernen, seinen wahren Kern allen Seins zu erfahren, tiefe innere Erfahrungen zu spüren und spirituell zu wachsen.

Durchs Yoga erfährst du mehr Bewusstheit im Alltag & Ausgeglichenheit, geistige Klarheit, Kraft und Mut. Erfahre mehr Lebensfreude und Energie.


                           

 

 

 

Asanas

Asanas

Die Asanas (Körperstellungen) koordinieren den Atem mit der Bewegung und strecken und kräftigen unterschiedliche Körperregionen, indem man sie über längere Zeit hält. Sie fördern systematisch alle Muskelgruppen wie Rücken, Nacken, Schultern, Bauch, Hüfte und Gesäß. Sogar die Hände und Füße und ihre Gelenke sind davon nicht ausgeschlossen.

Durch ihre Natur wirken die Asanas auf große und kleine Muskeln und Organe, da sie gleichzeitig Stärke verleihen, die Flexibilität erhöhen und die inneren Organe mit Nahrung versorgen. Der Körper fühlt sich nicht nur frischer und jünger an, er sieht auch so aus.

 Mehr zu den einzelnen Asanas findest du hier

 

Triconasana (das Dreieck)

Pranayama
vollständige Yogaatmung

 

 

Pranayama

 

 

Pranayama sind im Yoga die Atemübungen.

 

Prana ist die Lebensenergie, der Lebensatem. Ohne Prana kann nichts leben, es durchdringt alles. Und Yama bedeutet Kontrolle. Es geht bei den Pranayamas also darum, den Atem zu beherrschen, zu kontrollieren und zu lenken.

 

Doch wofür ist das gut? Der Atem ist eng verbunden mit dem Geist. Ist der Atem ruhig und kontrolliert, so sind auch der Geist und die Gedanken ruhig. Denn darum geht es letztendlich, die Stille im Geist zu erfahren, damit das höhere Selbst, der Atman wahrgenommen werden kann.

 

Dies geschieht jedoch erst nach regelmäßiger Praxis. Doch schon vorher kannst du von den Atemübungen profitieren:

 

  • Du lernst wieder richtig zu atmen, also nicht zu flach bis nur in den Brustkorb, sondern du gewöhnst dir wieder deine natürliche Bauchatmung an.

  • Du reinigst dich. Deine Atemwege werden gereinigt, so dass du Infekten oder Krankheiten vorbeugen, bzw. bei der Genesung unterstützen kannst. Durch die längere Ausatmung als Einatmung, befreist du dich von jeglicher verbrauchter Luft mit Abfallstoffen, die noch in den Lungen hängt.

  • Du nimmst vermehrt Sauerstoff und Prana auf, die dich beleben und vitalisieren.

  • Durch das Lenken von Prana, werden auch deine feinstofflichen Ebenen gereinigt und aktiviert, zum Beispiel deine Chakren und Nadis (feinstoffliche Energiebahnen).

  • Der Geist und die Gedanken werden beruhigt. Dadurch erfährst du Entspannung und dein Stress wird gemindert. Auch deine emotionale Ebene wird durch Pranayama ruhiger und das Gefühl von Gelassenheit stellt sich ein.

  • Deine Vitalkapazität erhöht sich, somit kannst du mehr Sauerstoff, aber auch mehr Prana aufnehmen.

 

Im Yoga gibt es mehrere, verschiedene Atemtechniken von Pranayamas, die jeweils unterschiedliche Wirkungen haben.

 

Viele davon kannst du in meinen Yogakursen und Seminaren kennenlernen und regelmäßig üben.

 

 

Mehr zu einzelnen Pranayamas findest du hier

 

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